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Teilnehmende
Hochschulen

Hier findest du alle teilnehmenden Hochschulen
und die Ansprechpartner:innen

Hier findest du alle teilnehmenden Hochschulen mit den Ansprechpartner:innen. Wenn du am Wettbewerb oder am Stipendium teilnehmen möchtest, nimm Kontakt mit der Gründungsberatung deiner Hochschule auf.

Frankfurt University of Applied Sciences

Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus.

Vier Fachbereiche bieten ein vielseitiges, anwendungsorientiertes und praxisnahes Studienangebot in 82 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung. Durch Partnerschaften mit weltweit über 200 Hochschulen ist die Frankfurt UAS in einer globalen Bildungswelt bestens vernetzt. Die Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen ist anspruchsvoll, inter- und transdisziplinär und führt im Dialog mit Partner:innen aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen zur gemeinsamen Entwicklung neuartiger Lösungen.

Die enge Verknüpfung von Lehre und Forschung mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen.

Die Abteilung HoST – House of Science and Transfer bildet die Schnittstelle zwischen Hochschule und Praxis. Sie bündelt Transferaktivitäten, organisiert Veranstaltungen zu Gründungsthemen und unterstützt Ausgründungen aus der Hochschule. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Verein „Die Wirtschaftspaten e.V.“ beraten ehemalige Führungskräfte aus Industrie, Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Unternehmen Hochschulmitglieder bei der Existenzgründung, der Weiterentwicklung und Sicherung von klein- und mittelständischen Unternehmen und der Unternehmensnachfolge.

Näheres zu den gründungsbezogenen Aktivitäten der Frankfurt University of Applied Sciences hier: https://www.frankfurt-university.de/index.php?id=12813

 

Ansprechperson:

Sophia Böcher
Tel.: 069/1533-2169
E-Mail: Sophia.boecher[at]host.fra-uas.de

Goethe-Universität Frankfurt

Lebendig, urban und weltoffen: Die Goethe-Universität besitzt als Stiftungsuniversität ein hohes Maß an Eigenständigkeit. 1914 als erste Stiftungsuniversität Deutschlands von Frankfurter Bürger:innen gegründet, ist sie heute mit über 46.500 Studierenden (Stand WS 15/16) die drittgrößte Universität Deutschlands.

Seit Anfang des letzten Jahrzehnts durchläuft die Goethe-Universität einen grundlegenden Veränderungsprozess. Kennzeichen dafür sind die Wieder-Umwandlung zur Stiftungsuniversität 2008, Qualitätsoffensiven in Lehre und Forschung, intensive Kooperationen mit externen Partner:innen und eine fast vollständige Erneuerung der baulichen Infrastruktur.

So ist der Neubau des Campus Westend für die Geistes-, Gesellschafts-, Kultur- und Sozialwissenschaften rund um das historische Ensemble des Architekten Hans Poelzig weit fortgeschritten; die „Science City Riedberg“ vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Auch der medizinische Campus Niederrad mit dem Universitätsklinikum erneuert sich vollständig. Das Land Hessen unterstützt dieses größte Hochschul-Neubauprojekt Deutschlands mit weit über 1 Mrd. Euro.

Als „Werkstatt der Moderne“ hat die Goethe-Universität Maßstäbe in den Sozial- und Naturwissenschaften gesetzt. Weltweit bedeutend sind dabei die Leistungen der „Frankfurter Schule“. Auch in den Naturwissenschaften vereint die Goethe-Universität Forschung von Weltrang: So wurden wichtige Grundlagen für die Entwicklung der Chemotherapie durch Paul Ehrlich geschaffen. Das Stern-Gerlach-Experiment veränderte die Quantenphysik. Wissenschaftler:innen der Goethe-Universität wurden dafür mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Diese bedeutenden Traditionslinien werden heute in drei Exzellenzclustern weitergeführt, die im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder in den Natur-, Lebens- und Geisteswissenschaften eingeworben werden konnten. Als Pionier:innen-Hochschule in bürger:innenschaftlicher Tradition bietet die Goethe-Universität eine große Zahl von Formaten, die den Bürger:innendialog stärken und Wissenschaft in die Gesellschaft tragen.

Zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt und der Universität Mainz ist die Goethe-Universität seit 2015 Partner:innen der länderübergreifenden strategischen Universitätsallianz Rhein-Main. Aktuelle Nachrichten aus Wissenschaft, Lehre und Gesellschaft in GOETHE-UNI online.

Weitere Informationen unter: www.uni-frankfurt.de

Zum Themen rund um Gründung berät der Unibator.

Ansprechperson:

Andres Felipe Macias
Tel. +49 69 798 23472
felipe.macias[at]goetheunibator.de

Hochschule Darmstadt

Beste Praxisvorbereitung
Die Hochschule Darmstadt (h_da) ist eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland. Über 50 Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengänge bieten beste Berufsaussichten für über 16.800 Studierende. Das Spektrum der Studiengänge reicht von den Ingenieurswissenschaften über Informationstechnologien, Soziale Arbeit, Gesellschaftswissenschaften und Wirtschaft bis hin zu Architektur, Medien und Design. Ein Studienabschluss von der h_da ist die beste Basis für einen aussichtsreichen Berufseinstieg.

Wer nach dem Bachelorabschluss noch weiter will, kann eines von vielen Master-Programmen beginnen. Im Anschluss bietet sich den engagiertesten Absolvent:innen die Chance  auf die Teilnahme an einem Promotionsprogramm.

Karrierestart und lebenslange Qualifizierung
Mit Beratungs- und Vermittlungsangeboten weist die h_da ihren Absolvent:innen schon früh den Karriereweg. Firmenkontaktmessen, duale Studiengänge und ein studienbegleitendes Traineeprogramm bringen bereits während des Studiums potentielle Arbeitgeber:innen und zukünftige Fachkräfte zusammen.

Die Absolvent:innen der Hochschule Darmstadt sind beliebt bei Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen. Das belegen beispielsweise immer wieder die Rankings der ‚Wirtschaftswoche´.

Grundlage des hohen Ansehens der h_da-Studiengänge sind ein gutes Betreuungsverhältnis mit überschaubaren Gruppen und die ausgeprägte Praxisorientierung. Wissenschaft und Praxis greifen zielgerichtet ineinander. Auch das Lernumfeld stimmt an der Hochschule Darmstadt. Das zeigen auch die Ergebnisse des CHE-Hochschulrankings.

Weltweit vernetzt
Studiengänge und Forschung der h_da haben sich in den vergangenen Jahren verstärkt international ausgerichtet. Fast 20 Prozent Studierende mit ausländischer Staatsangehörigkeit prägen den Charakter der Hochschule. Alle h_da-Studierenden werden dabei unterstützt, ihr Studium durch einen Auslandsauf-enthalt an einer Partnerhochschule  oder durch ein Praktikum in einem Kooperationsunternehmen zu bereichern. Die h_da arbeitet mit rund 140 ausländischen Hochschulen in Lehre und Forschung zusammen.

Anwendungsnahe Forschung
Angewandte Forschung und Entwicklung nehmen an der Hochschule Darmstadt eine Schlüsselrolle ein. Sie ergänzen die exzellente Lehre mit immer neuen Themenanreizen und unterstützen die Integration von Studierenden in Forschungsvorhaben im Rahmen eines modernen Projektstudiums.  Sie sind aber auch ein wichtiger Beitrag der h_da zur Stärkung der Region. Denn in Technologie- und Wissenstransfer sowie kooperativen Forschungsprojekten arbeitet die h_da eng mit Wissenschaftseinrichtungen, zahlreichen regionalen Wirtschaftsunternehmen sowie Kommunen
und Gemeinden zusammen.

Ein Zentrum für Forschung und Entwicklung, zehn teils interdisziplinäre Institute und Forschungsgruppen sowie ein Service Zentrum für Forschung und Transfer unterstützen die Wissenschaftler:innen und profilieren die h_da-Forschung nach außen.

Das Career Center der h_da begleitet zudem Studierende sowie Absolvent:innen auf ihrem Weg vom Studium in das Berufsleben – sowohl in die abhängige Beschäftigung als auch in die berufliche Selbstständigkeit.

Ansprechperson:

Bennet Siller
Tel. +49 6151 533-60662
bennet.siller[at]h-da.de

 

Hochschule Fulda

Als fünfte staatliche Fachhochschule 1974 gegründet, zählt die Hochschule Fulda zu den jüngeren Hochschulen in Hessen. Vor allem in den vergangenen zehn Jahren hat sie eine rasante Entwicklung vollzogen. Über 8.000 Student:innen sind inzwischen hier eingeschrieben. Mehr als 50 Studienangebote an acht Fachbereichen – darunter auch bundesweit einmalige Angebote – stehen zur Auswahl.

Im Vergleich zu anderen Hochschulen ist die Hochschule Fulda dennoch überschaubar geblieben. Die Wege sind kurz, die Atmosphäre ist persönlich. Die Studierenden lernen und arbeiten in kleinen Gruppen, mit hohem Praxis- und Anwendungsbezug und in direktem Kontakt mit den Professor:innen. Dabei ist die Lehre immer so ausgerichtet, dass sie die verschiedenen Lebenssituationender Studierenden berücksichtigt – ganz gleich ob sie mit Abitur, Fachhochschulreife oder Berufspraxis an die Hochschule kommen. Entsprechend bietet die Hochschule Fulda neben dem klassischen Bachelor- und Master-Studiengang auch ausbildungsintegrierte, berufsbegleitende und duale Studiengänge an sowie Weiterbildungskurse und -studienprogramme.

Beste Lernbedingungen bietet auch der neu angelegte Campus: moderne Labor- und Unterrichtsräume, eine hervorragend ausgestattete Bibliothek mit Einzel- und Gruppenarbeitsräumen sowie einem Ruheraum, ein Selbstlernzentrum inklusive Räumlichkeiten für das Studium mit Kind und Außenanalgen, die Raum für Entspannung und sportliche Aktivität bieten – all das sorgt für eine rundum gute Studienatmosphäre.

In puncto Forschung zählt die Hochschule Fulda bundesweit zu den stärksten Fachhochschulen. Ihre Forschungsaktivitäten bündelt sie übergreifend in drei Forschungsschwerpunkten:

•    Gesundheit, Ernährung, Lebensmittel
•    Interkulturalität und soziale Nachhaltigkeit
•    Informatik und Systemtechnik

Konkret forschen die Wissenschaftler:innen in vier wissenschaftlichen Zentren. Die Studierenden sind immer eng eingebunden: Sie forschen in den Masterstudiengängen und haben die Möglichkeit, in Kooperation mit einer Universität zu promovieren – mit starkem Praxisbezug und intensiver Betreuung. Das breite Fächerspektrum an der Hochschule Fulda bietet dabei beste Voraussetzungen, interdisziplinär zu arbeiten.

Um die Studierenden für das Thema Gründung zu sensibilisieren, veranstaltet die Hochschule Fulda seit 2010 jährlich einen Ideenwettbewerb. Die Beiträge kommen aus allen Fachbereichen und werden mit Geld- und Sachpreisen sowie einem professionellen Feedback der Expert:innenjury prämiert. Zusätzlich besteht regelmäßig im Rahmen des Entrepreneur-in-Residence-Projekts die Möglichkeit, Geschäftsideen mit erfahrenen Unternehmern direkt an der Hochschule zu besprechen. Damit aus diesen Ideen auch marktreife Produkte und Dienstleistungen werden, bietet die Hochschule Fulda in jedem Semester das Seminar Unternehmensgründung an. Den angehenden Unternehmer:innen  stehen außerdem Büroräume, Gründungsberater und verschiedene Workshops zur Verfügung.

Ansprechperson:

Claudia Steinhauer
Tel. +49 661 9640 1905
E-Mail: claudia.steinhauer[at]verw.hs-fulda.de

Hochschule für Bildende Künste - Städelschule

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

Zur Website der Städelschule

Hochschule für Gestaltung Offenbach

Die Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach als Kunsthochschule des Landes Hessen zeichnet sich durch ihr zukunftsweisendes Lehr- und Entwicklungsangebot aus. In den beiden Fachbereichen Kunst und Design wird in einer modularen Struktur gelehrt und so ein lehrgebietsübergreifendes Studium gefördert. Einzigartig macht die HfG auch, dass Theorie und Gestaltung, Experiment und Produkt, neue und alte Bilderzeugungstechniken zusammenwirken. Die zusätzlich zur künstlerisch-gestalterischen Lehre angebotenen theoretisch-wissenschaftlichen Fächer sind eine wichtige Ergänzung für die Vermittlung künstlerischer und gestalterischer Reflexionsfähigkeit.

Die Kunsthochschule bildet exzellente Gestalter:innen aus, die sich in einer ständig im Umbruch befindlichen Berufswelt behaupten können. Darüber hinaus begleitet das an der Hochschule angebotene Existenzgründungsprogramm mit Beratung und Training Studierende auf den ersten Schritten in die Berufstätigkeit. Der Erfolg der HfG-Absolvent:innen spricht für sich: sie arbeiten beispielsweise bei Firmen wie Braun in leitenden Positionen oder entwerfen für Sony. Rund 70 Prozent der Absolvent:innen der HfG machen sich direkt nach ihrem Studium selbstständig und gründen Designbüros. Viele dieser Büros befinden sich in Offenbach und dem Rhein-Main-Gebiet und tragen mit ihren Innovationen dazu bei, dass der kreative Input – auch wirtschaftlich gesehen – den Standort stärkt.

Der Erfolg der Studierenden und Lehrenden der HfG wird auf vielfache Weise immer wieder bestätigt: Durch zahlreiche wichtige nationale und internationale Preise oder durch die Spitzenpositionen im Focus-Ranking der Kreativ-Hochschulen. Mehr als 60 bedeutende nationale und internationale Preise und Auszeichnungen für Studierende und Lehrende im Jahr belegen dies eindrucksvoll.

Ansprechperson:

Ulrike Grünewald
Tel. +49 69.800 59 166
transfer[at]hfg-offenbach.de

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://www.hfmdk-frankfurt.info/

Hochschule Geisenheim

Das Beste aus zwei Welten: Die Hochschule Geisenheim verbindet in Bildung und Forschung die Stärken von Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften, den Fachhochschulen. Wir bieten unseren Studierenden acht berufsqualifizierende, praxisorientierte Bachelor-Studiengänge und neun forschungsbasierte Master-Studiengänge. Unser wissenschaftlicher Nachwuchs promoviert in Kooperation mit renommierten Hochschulen im In- und Ausland; von unserem starken internationalen Partnernetzwerk profitieren sowohl Studierende als auch Wissenschaftler:innen.

Unsere Forschung ist gleichermaßen anwendungs- und grundlagenorientiert. Ihr Fokus liegt im Bereich der Spezialkulturen im Wein- und Gartenbau und deren vielfältigen Produktions- und Verarbeitungsbereichen. Wir verbinden diese mit der Logistik für Frischprodukte und der Lebensmittelsicherheit, der Betriebswirtschaft und der Vermarktung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte liegen in den Planungs- und Gestaltungsbereichen der Landschaftsarchitektur, des Landschaftsbaus und des Naturschutzes.

Diese Vielfalt und Internationalität prägen das Geisenheimer Profil.

Hier geht es zur Website der Hochschule Geisenheim.

Ansprechperson:

Dirk Klinner
Tel. +49 6722 402 50 52
E-Mail: Dirk.Klinner[at]hs-gm.de

Hochschule RheinMain

Die Hochschule RheinMain bietet an vier Standorten in Wiesbaden und Rüsselsheim optimale Studienbedingungen. In den fünf Fachbereichen Architektur und Bauingenieurwesen, Design Informatik Medien, Sozialwesen, Wiesbaden Business School und Ingenieurwissenschaften studieren rund 13.000 Studierende.

Als Hochschule für angewandte Wissenschaften legt die Hochschule RheinMain großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung. Labore vor Ort, Praxisprojekte und Praxissemester im In- und Ausland sowie ausbildungs,- berufs- und praxisintegrierte Studiengänge unterstützen dieses Ziel. Für Studierende, die Interesse an der Gründung eines Unternehmens oder eines Startups haben bietet die Hochschule RheinMain verschiedene Services, die unter www.hs-rm.de/gruenden zu finden sind.

Ansprechpersonen:

Gudrun Bolduan
Tel. +49 611 9495 3210
gruenden[at]hs-rm.de

Dr. Klaus M. Bernsau
Tel. +49 611 9495 3255
Klaus.Bernsau[at]hs-rm.de

Justus-Liebig-Universität Gießen

Justus-Liebig-Universität Gießen

Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die rund 28.000 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot – von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen­schaften – bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie.

Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit dem Jahr 2006 wird die Forschung an der JLU kontinuierlich in der Exzellenzinitiative bzw. der Exzellenzstrategie von Bund und Ländern gefördert.

ECM – Gründungszentrum der JLU

Als Gründungszentrum der JLU unterstützt das ECM alle Hochschulangehörige mit Gründungsinteresse, unabhängig vom Fach- oder Themenbereich. Das ECM bietet Beratungsleistungen, Tools, Arbeitsplätze und ein Netzwerk, um das eigene Vorhaben zu evaluieren, weiterzuentwickeln und umzusetzen.

Das Angebot ist kostenlos und entsteht in Eigenregie, aber auch im Rahmen von StartMiUp, dem Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen, sowie mit anderen Institutionen und Akteuren der (über-)regionalen Start-up-Szene. Das ECM ist eng verbunden mit der JLU-Stabsabteilung Wissens- und Technologietransfer der JLU.

Jetzt das ECM besuchen: uni-giessen.de/ecm

Ansprechperson:

Tristan Herbold
Tel. +49 641 99 22 137
E-Mail: Tristan.Herbold[at]ecm-gruenderzentrum.de

Philipps-Universität Marburg

Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg versteht sich als klassische Volluniversität mit breitem Fächerspektrum. Sie wurde 1527 gegründet und ist Hessens traditionsreichste Hochschule. An den 16 Fachbereichen studieren rund 27.000 Studierende, darunter sind rund 3.000 ausländische Studierende aus 130 Ländern. Die Universität bietet etwa 100 Studiengänge, von Archäologie bis Zahnmedizin. Etwa 350 Professor:innen lehren und forschen in Marburg. Bislang wurden 13 Marburger Forscher:innen mit dem Leibniz-Preis ausgezeichnet. Als wissenschaftliche Schwerpunkte mit zahlreichen interdisziplinären Schnittstellen haben sich die Bereiche Sicherheit, Ordnung und Konflikt, Sprachdynamikforschung, Physik und Chemie von (Halbleiter-)Grenzflächen, kognitive und angewandte Neurowissenschaften sowie Biowissenschaften und Medizin etabliert. Die Philipps-Universität ist international vernetzt: Mit mehr als 300 europäischen und 68 außereuropäischen Hochschulen bestehen Kooperationsverträge. Strategische Hochschulpartnerschaften bestehen mit der englischen University of Kent und in China mit der Zheijang Universität in Hangzhou sowie mit der Tongji Universität in Shanghai.

Die Philipps-Universität Marburg ist seit Ende 2012 mit der Justus-Liebig-Universität Gießen in der „Forschungsallianz der Universitäten Gießen und Marburg - Universities of Marburg and Giessen Research Alliance“ verbunden. Die Allianz wird im Herbst des Jahres 2016 um die Technische Hochschule Mittelhessen erweitert und bündelt dann unter der Bezeichnung „Forschungscampus Mittelhessen“ die Kräfte aller drei Hochschulen.

Weitere Informationen: www.uni-marburg.de

Das Marburger Institut für Innovationsforschung und Existenzgründungsförderung (MAFEX) berät rund um das Thema Innovation und Gründung. Mehr Informationen hier.

Ansprechperson:

Julian Winter
Tel.: +49 6421 28 21750
E-Mail: julian.winter[at]wiwi.uni-marburg.de

Björn Langenberg
Tel.: +49 6421 28 21753
E-Mail: bjoern.langenberg[at]wiwi.uni-marburg.de

Technische Hochschule Mittelhessen

Die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) ist mit rund 18.000 Studierenden die zweitgrößte Hochschule für angewandte Wissenschaften in Deutschland und die größte in Hessen. Mit den Standorten Gießen, Friedberg, Wetzlar und ihren Außenstellen ist sie hervorragend in der Region verankert. Sie kooperiert in Lehre und Forschung mit Unternehmen und Hochschulen regional sowie deutschlandweit und international.

An ihren Standorten in Mittelhessen bildet die THM den ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fach- und Führungsnachwuchs aus, wobei die THM die einzige akademische Ausbildungsstätte für Ingenieurwissenschaften und Technik in Mittelhessen ist. Als erste Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) hat die THM zudem das Promotionsrecht für den „Dr.‐Ing.“ erhalten.

In den 12 Fachbereichen werden 39 Bachelor- und 42 Masterstudiengänge angeboten. Darüber hinaus bietet die THM über das Wissenschaftliche Zentrum Duales Hochschulstudium (ZDH) eine einzigartige Verzahnung von Theorie und Praxis in dualen Studiengängen an. Hier arbeitet die THM mit dem StudiumPlus e.V. zusammen, in dem mehr als 825 Partnerunternehmen und Einrichtungen zusammengeschlossen sind.

Die anwendungsorientierte Forschungsstärke der THM manifestiert sich in ihren acht interdisziplinären Kompetenzzentren mit Schwerpunkten in den Bereichen (1) Automotive, Mobilität und Materialforschung, (2) Biotechnologie und Biomedizinische Physik, (3) Energietechnik und Energiemanagement, (4) Informationstechnologie, (5) Nanotechnik und Photonik, (6) Laser, Optik, optische Technologien und Systeme, (7) nachhaltiges Engineering und Umweltsysteme sowie (8) Wirtschaft und Management Science.

Über den Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) werden hochschulübergreifend mit der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) und Philipps-Universität Marburg (UMR) vielfältige Verbundvorhaben verwirklicht, so auch das Gründungsförderungs-Projekt StartMiUp (startmiup.de). Hier unterstützen wir Angehörige, Alumni und Teams mit Bezug zu den mittelhessischen Hochschulen und bieten hochschulübergreifende Angebote für alle Phasen des Gründungsprozesses, damit Gründungswillige ihre Ideen in die Realität umsetzen können.

Das Referat Transfer sowie das Justiziariat der THM informieren in Veranstaltungen über Schutzrechte, Patente und Existenzgründungen und beraten und unterstützen Angehörige der THM hinsichtlich des patentrechtlichen Schutzes ihrer Erfindungen und deren wirtschaftlicher Verwertung. Die THM fördert Unternehmensgründungen aus der Hochschule in der frühen Phase außerdem durch die Bereitstellung von Infrastruktur und vermittelt Partner aus ihrem Gründungsnetzwerk, z.B. zur technologieorientierte Gründungs- und Unternehmensaufbauberatung bis hin zur Erstellung von Businessplänen, für die
Miete von Co-Working-Plätzen oder Räumen im Technologie- und Innovationszentrum Gießen GmbH (TIG), wo die Gründenden von einer innovationsfördernden Umgebung und Vernetzung profitieren.

Mit dem Anwenderzentrum Medizintechnik der THM, in dem sich junge Unternehmen zu günstigen Konditionen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Instituten der THM einmieten können, ist die THM Technologiemotor und Innovationspool für Unternehmen der Region. Ähnliche Aufgaben wird das geplante Technologiezentrum in Friedberg übernehmen.

Ansprechperson:

Pamela Schück
Tel.: +49 641 309-1354
pamela.schueck[at]ftn.thm.de

Technische Universität Darmstadt

Seit ihrer Gründung im Jahre 1877 trägt die TU Darmstadt mit Pionierleistungen und mit herausragender Forschung und Lehre zur Lösung drängender Zukunftsfragen bei. Ihre rund 300 Professor:innen, 4.250 wissenschaftlichen und administrativ-technischen Mitarbeiter:innen sowie rund 26.500 Studierenden widmen sich entscheidenden Zukunftsfeldern wie Cybersecurity, Internet und Digitalisierung, Teilchenstrahlen und Materie, Thermofluids und Interfaces, Energiesysteme der Zukunft sowie Entwicklungsprozesse vom Material bis zur Produktinnovation.

Um für die Zukunft gerüstet zu sein, sind auch starke Partnerschaften von großer Bedeutung. Gemeinsam mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bildet die TU Darmstadt daher seit Dezember 2015 die strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten.

Anlaufstelle für Unternehmensgründer:innen und jene, die es werden wollen

Es gibt natürlich ganz unterschiedliche Wege, die Zukunft mitzugestalten. Ein Weg davon ist die Unternehmensgründung. Um diesen Weg zu begleiten, gibt es das Gründungszentrum HIGHEST an der TU Darmstadt. Es bündelt eine Vielzahl von Gründungsförderaktivitäten, um Gründungsinteressierte aus der TU Darmstadt und der Region zukunftsfähig zu machen. Individuelle, vertrauliche und kostenfreie Beratungsgespräche gehören dabei ebenso zum Dienstleistungsangebot wie regelmäßige Veranstaltungen, die geballtes Gründungswissen vermitteln. Darüber hinaus knüpft HIGHEST Kontakte zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen, um für beide Seiten gewinnbringende Synergien entstehen lassen zu können. Der TU Ideenwettbewerb für Mitglieder der TU Darmstadt bietet zudem die Chance, mit innovativen Produkt- oder Geschäftsideen zu überzeugen und zu gewinnen.

An der Technischen Universität Darmstadt ist für das Hessen Ideen Stipendium das Innovations- und Gründungszentrum HIGHEST zuständig.

Zur Website von HIGHEST hier entlang.

Ansprechperson:

Simone Eva Maria Lühl
Tel.: +49 6151 16 57058
E-Mail: simone.luehl[at]tu-darmstadt.de

Universität Kassel

Universität Kassel

Die Universität Kassel ist eine junge, moderne und lebendige Universität. Neue Ideen zu entwickeln, zu fördern, zu überprüfen und umzusetzen ist ihr Anspruch. In Kassel sind kreative Köpfe willkommen und werden systematisch gefördert. Die Universität hat ein außergewöhnliches wissenschaftliches und künstlerisches Fächerspektrum, in dem die Themenfelder Natur, Technik, Kultur und Gesellschaft bearbeitet werden. Ihr  Prinzip "Von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung" bietet Offenheit für disziplinäre Vertiefung wie auch für interdisziplinäre Arbeit an Zukunftsfragen. In zahlreichen Studiengängen sind Berufspraktika und Projektarbeiten verpflichtende Bestandteile und tragen dazu bei, das wissenschaftliche Studium mit Bezügen zu beruflicher Praxis zu verbinden.

Forschungsschwerpunkte wie Klimawandel und Energietechnik, Ökologische Agrarwissenschaften, Nanostrukturwissenschaften, Automobil- und Umwelttechnik sowie Informationstechnikgestaltung sind für das wissenschaftliche Profil ebenso prägend wie Bildungsforschung, Forschung zu menschenwürdiger Arbeit und Geschlechterforschung.

Seit dem Jahr 2009 führt die Universität Kassel einen internen Ideenwettbewerb durch. Die Universität Kassel unterstützt ihre Studierenden in besonderem Maße darin, Ideen und Entwicklungen umzusetzen – ob als Start-Up-Unternehmen oder als gemeinnützige Initiative. Dafür erhielt sie 2013 vom Bundeswirtschaftsministerium das Prädikat „Gründerhochschule“ im Rahmen des Wettbewerb "EXIST-Gründungskultur".

Für alles rund um Gründungsaktivitäten ist UNIKAT im UniKasselTransfer zuständig. Hier geht es zu mehr Informationen.

Ansprechpersonen:

Gabriele Hennemuth
Tel.: +49 561 804 1859
E-Mail: hennemuth[at]uni-kassel.de

Sandra Wilhelm
Tel.: +49 561 804 7252
E-Mail: sandra.wilhelm[at]uni-kassel.de

accadis Institute of Entrepreneurship (Träger: accadis Hochschule Bad Homburg gGmbH)

Building Entrepreneurs! – Startup 'n' Study an der accadis Hochschule Bad Homburg

Sie sprühen vor Ideen und möchten Ihr eigenes Unternehmen an den Start bringen? Dann ist unser innovatives Programm Building Entrepreneurs! genau richtig für Sie. Hier lautet die Frage nicht: ein Unternehmen gründen oder lieber studieren? Sie entscheiden sich für Gründen UND Studieren. Ihr Geschäftsmodell entwickeln und realisieren Sie bereits als festen Bestandteil Ihres Studiums:

Konzepte statt Klausuren

Die große Innovation von Building Entrepreneurs! besteht darin, dass Sie in Ihrem Studium ausgewählte Prüfungsleistungen auf Ihre Geschäftsidee beziehen. So erfüllen Sie die Kompetenzziele der Module und entwickeln gleichzeitig Ihr Unternehmen weiter.

Coaching

Sie arbeiten mit einem Business Coach und einem Academic Guide zusammen, die Sie während der Studienzeit betreuen und dabei unterstützen, die Prüfungsleistungen bestmöglich für Ihre Geschäftsidee nutzbar zu machen.

accadis Coworking Space

Hier finden Sie innerhalb der Hochschule alles vor, was Sie für das Gründen und Studieren benötigen.

Building Entrepreneurs! ist kombinierbar mit allen accadis Bachelor- und Master-Studiengängen.

Das Programm wird durch das Land Hessen (Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen) im Zuge des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

www.ai-entrepreneurship.org

Für Interessent:innen am Building Entrepreneurs! Programm
Studienberatung accadis
studienberatung[at]accadis.com
Tel. +49 6172 9842 35

Ansprechperson:

Dr. Andreas Walkenhorst
Tel.  +49 61729842-0
info[at]entrepreneurship.org 

 

 

CVJM-Hochschule Kassel

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://www.cvjm-hochschule.de/
 

EBS Universität für Wirtschaft und Recht

"Der Unterschied. Made by EBS" lautet das Motto der ersten privaten Wirtschaftsuniversität in Deutschland - der EBS Business School. Mit ihrem Campus im malerischen Oestrich-Winkel, der EBS Law School und der EBS Executive School steht die EBS Universität für Exzellenz in Lehre und Forschung. Unsere 2.200 internationalen Studierenden werden in einem von neun Programmen, von denen acht komplett englischsprachig sind, zu den Führungskräften von morgen ausgebildet. Die EBS Business School bietet zwei Bachelor-Studiengänge (Bachelor of Science und Bachelor of Arts), sechs Master-Studiengänge (Master in Strategy and International Management, Master in Finance, Master in Business Analytics, Master in Marketing, Master in Real Estate, Master in Management) und ein Vollzeit-MBA-Programm an. Die Programme der EBS Business School sind hoch angesehen - die Universität hat die renommierte AACSB-Akkreditierung erhalten und der Master in Finance wurde in die Financial Times Top 25 Master-Liste aufgenommen. Unsere Studierenden entwickeln sich nicht nur durch herausforderndes Lernen, sondern auch durch häufige Fallstudien, Projekte mit Unternehmenspartnern, die Organisation regelmäßiger Studentenkongresse und die obligatorische Teilnahme an sozialen Projekten zu Persönlichkeiten und Führungseliten.

Die Gründungsvision der EBS Business School ist die internationale Perspektive und die enge Vernetzung mit der Wirtschaft. Unser Netzwerk von mehr als 200 Unternehmenspartnern und 200 Partneruniversitäten weltweit ermöglicht unseren Studierenden eine breite Perspektive und bereichernde Erfahrungen, die ihnen auch den Weg in eine erfolgreiche unternehmerische Karriere ebnen. Bereits 13 unserer Alumni stehen auf der renommierten Forbes-Liste der "30 unter 30" und viele von ihnen haben respektable Unternehmen gegründet und geleitet. Um nur einige zu nennen: EBS Alumni haben Unternehmen wie Lieferando.de, CoMatch, Vapiano, FlashCoffee, Emma, Puls Advertising oder fitvia gegründet.

Um neben den Lehr- und Forschungsaktivitäten der Entrepreneurship and Innovation Group den Unternehmergeist der Studierenden der EBS Universität konsequent zu fördern, haben die EBS Universität und die Hochschule Geisenheim im März 2020 ein gemeinsames Projekt ins Leben gerufen - die Gründungsfabrik Rheingau. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert und ist Teil der Initiative "EXIST-Potenziale". Die Gründungsfabrik fördert in Kooperation mit regionalen und überregionalen Partnern das Gründungsgeschehen an den beiden Hochschulen und ist erste Anlaufstelle für Gründungsinteressierte, Studierende, Mitarbeiter und Alumni der beiden Hochschulen sowie für Unternehmer aus dem Rheingau. Ziel des „Gründungsfabrik Rheingau“-Teams ist es, junge Unternehmer zu sensibilisieren, zu qualifizieren, zu motivieren und zusammenzubringen, um zukunftsorientierte, soziale und nachhaltige Gründungen zu fördern. Gründerinnen und Gründer können auf regelmäßige Vortragsreihen, Gründerworkshops, gründungsorientierte Veranstaltungen und Challenges, Gründungsberatung und -coaching, Unterstützung bei der Beantragung von Stipendien und Fördermitteln, Zugang zu einem regionalen Gründungsnetzwerk und einen kostenlosen Co-Working-Space zählen.

 

Weitere Informationen zur EBS Universität, finden Sie hier: https://www.ebs.edu
Weitere Informationen zur Gründungsfabrik Rheingau finden Sie hier: https://gruendungsfabrik-rheingau.de/

Ansprechperson:

Dr. Jan Christoph Munck-Rieder
Tel.: 061171021380
E-Mail Christoph.Munck[at]ebs.edu       

Evangelische Hochschule Darmstadt

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://www.eh-darmstadt.de/

Evangelische Hochschule Tabor

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://www.eh-tabor.de/de

Freie Theologische Hochschule Gießen

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Frankfurt School of Finance & Management

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://www.frankfurt-school.de/home

Hochschule Fresenius

Die Hochschule Fresenius ist Teil der Carl Remigius Fresenius Education Group, einer der größten privaten und unabhängigen Bildungsgruppen in Deutschland. Zu dieser Gruppe gehören unter anderem die AMD Akademie Mode & Design, die Carl Remigius Medical School, die Charlotte Fresenius Hochschule, die Charlotte Fresenius Privatuniversität, die escosign und die Ludwig Fresenius Schulen. Durch eine enge Zusammenarbeit innerhalb unseres Netzwerkes decken wir die gesamte Bildungslandschaft von der Ausbildung über Fort- und Weiterbildungen bis hin zum Studium ab. So bieten wir Menschen vielfältige Angebote und ermöglichen ihnen lebenslanges Lernen.

Das PIONEER LAB der Hochschulen Fresenius fördert Gründer:innen und Unternehmen in allen Phasen an unseren Hochschulstandorten in ganz Deutschland. Mit 175 Jahren Bildungs-/Unternehmertradition und rund 19.000 Studierenden leben wir den „Great Place To Grow“ am Nährboden von Unternehmertalenten.

Wir verbinden ein breites Netzwerk vieler regionaler Standorte, zu einem großen Ökosystem und fördern mit rund 2.100 QM Coworking-Fläche, einer studentischen Unternehmensberatung und zahlreicher Gründer-Events. Im Zentrum stehen professionelle und zielgerichteten Coaching-, Weiterbildungs- und Förderprogramme für Unternehmen und Gründungen. Mit unserem eigenen Company Builder, bestehend aus verschiedenen Inkubatoren und Acceleratoren, geben wir den unternehmerischen Vorhaben den notwendigen Booster.

Bei Fragen jeglicher Art kommt gerne auf uns im Gründerzentrum zu!

Ansprechperson:

Marc Gresch
Startup Coach & Company Builder im Pioneer Lab
Tel: 015125324550
Mail: marc.gresch[at]hs-fresenius.de

 

Theologische Hochschule Ewersbach

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson an der Hochschule gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de

Weitere Informationen

https://th-ewersbach.de/

Tomorrow University of Applied Sciences

Gründungsinteressierte aus dieser Hochschule können sich bei Fragen zu ihrer Ansprechperson gern direkt an das Hessen Ideen Team wenden: info@hessen-ideen.de 
 

Hessian.AI

Das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz – Hessian.AI – darf bis zu drei Gründungsvorhaben für den Hessen Ideen Wettbewerb nominieren.

 

Weitere Informationen:
https://hessian.ai/de/

Mit freundlicher Unterstützung

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